Gefährliche Rinnsteine: Südasiens verachtete Arbeiter in der Abwasserentsorgung
Seien Sie solidarisch mit den südasiatischen Sanitärarbeitern in ihrem Kampf für Sicherheit und Würde am Arbeitsplatz.
Trimita Chakma
(automatisch übersetzter Text)
Die Beschäftigten in der Abwasserentsorgung in ganz Südasien, einschließlich Bangladesch, sind bei ihrer Arbeit mit großen Herausforderungen konfrontiert: Diskriminierung, mangelnder Respekt, niedrige Löhne und gefährliche Arbeitsbedingungen. In Bangladesch leben sie in abgetrennten Wohnanlagen unter schrecklichen Bedingungen, ihre Kinder sind mit Bildungshindernissen konfrontiert, und aufgrund der unzureichenden Löhne ist Unterernährung weit verbreitet. Diese Herausforderungen werden durch soziokulturelle Probleme wie das Kastensystem noch verschärft, was zu einer weiteren Marginalisierung führt.
Mohammad Lokman Hossain berichtet über die harte Realität der Arbeit als Abwasserreiniger in Bangladesch. Trotz fehlender Sicherheitsausrüstung und -vorkehrungen, gefährlicher Arbeitsbedingungen und sozialer Stigmatisierung setzt Lokman seine Arbeit fort, um seine Familie zu ernähren. Er beschreibt die täglichen Risiken, denen er sich aussetzt, wenn er ohne Gurt, Maske oder Handschuhe in die Schächte steigt, und wie er bei seiner Arbeit schwere Verletzungen erlitten hat. Lokman erklärt, wie die Arbeiter in der Abwasserentsorgung verachtet werden und ihnen die grundlegende Menschenwürde abgesprochen wird, obwohl ihre Arbeit für die Abwasserentsorgung der Gesellschaft unerlässlich ist. Er fragt: Ist es zu viel verlangt, dass die Arbeiter in der Abwasserentsorgung Sicherheitsausrüstung, gerechte Bezahlung und Respekt erhalten? Dieser eindringliche Bericht aus erster Hand wirft ein Licht auf die undankbare Arbeit der manuellen Müllabfuhr und die Notwendigkeit, die Arbeiter in der Abwasserentsorgung als gleichberechtigt anzuerkennen.